Eine Reise zu gutem Wasser
Es waren einmal zwei wasserliebende Freunde, die sich, weil das Leben es so wollte, auf den Weg gemacht hatten, um die Frage zu beantworten, was denn eigentlich gutes Wasser ist?
Das Ergebnis dieser Reise ist The Local Water
Ist Wasser in Plastikflaschen gutes Wasser?
Wasser verpackt in Plastikflaschen sollte man meiden. Plastikflaschen können hormonähnliche und chemische Verbindungen an das Wasser abgeben sowie auch noch Mikroplastik, welches winziger ist als unsere Blutkörperchen.
Außerdem verunreinigen viele diese Flaschen unsere Natur und benötigen dort bis zu 450 Jahre, bis sie wieder durch die natürlichen Bakterien abgebaut werden. Der langsame Zersetzungsprozess führt zu weiteren Verunreinigungen der Umwelt mit Mikroplastik und tötet Tiere. Das Plastik gelangt über viele Wege wieder zu uns Menschen, als Teil der Natur.
Die Plastikflasche wird aus Erdöl hergestellt und ist sehr energieintensiv. Auch die in einigen Teilen der Erde praktizierten Recyclingprozesse sind hochproblematisch und nicht zu Ende gedacht.
Da der Transport von Wasser über herkömmliche Transportmittel grundsätzlich mit starken Umweltverschmutzungen einhergeht, gibt es außer des Verdurstens, keine Argumente für den Konsum von Wasser aus Plastikflaschen.
Ist Wasser in Glasflaschen gutes Wasser?
Glas ist eine der besten “Verpackungen oder Aufbewahrungsbehältnisse” für Wasser.
Es ist geschmacksneutral, gibt nichts an das Wasser ab und kann häufig wiederverwendet bzw. vollständig recycelt werden .
Wasser in Glasflaschen ist gegenüber Wasser in Plastikflaschen noch schwerer und verursacht bei dem Transport enorme Umweltverschmutzungen. Auch die Glasproduktion ist sehr energieintensiv, genauso wie die Reinigung und die Rückholung des Leerguts.
Eine weitere Erkenntnis ist auch, dass es grundsätzlich für die Natur nicht gut ist, wenn viele Menschen aus den gleichen und dann noch ggfs. sehr weit entfernten Quellen ihr Wasser beziehen. Egal ob in Plastik- oder Glasflaschen abgefüllt. Welche Auswirkungen das neben der Umweltverschmutzung noch für die jeweiligen “Geberregionen” haben kann, haben wir schon auf Instagram ausführlich thematisiert.
Gutes Wasser kommt aus dezentralen Quellen und sollte in der Regel nicht extra verpackt und transportiert werden müssen.
Ist Leitungswasser gutes Wasser?
Das Leitungswasser gilt als eines der bestkontrolliertesten Lebensmittel und rund 70% unseres Wassers wird aus Grund- und Quellwasser gewonnen.
Leitungswasser ist günstig, produziert keinen Müll, muss nicht aufwändig transportiert werden und verursacht dadurch nur einen Bruchteil der Emissionen von Flaschenwasser.
Leitungswasser ist in den meisten europäischen Staaten noch in der Hand der Allgemeinheit und das kostbare Gut wird uns über ein riesiges Netzwerk direkt ins Haus geliefert.
Das ist wundervoll und wir sollten dafür dankbar sein!
Doch leider ist unser Wasser, egal woher es gewonnen wird, nicht mehr dasselbe wie vor einigen Jahrzehnten. Die immense Umweltverschmutzung macht auch vor unseren Wasserreservoiren keinen Halt und die Art, wie wir heute leben, sorgt für stark steigende Verunreinigungen mit immer neuen Stoffen. Industrie, Landwirtschaft, Pharma sowie Kosmetika und Reinigungsmittel sind dabei für einen Großteil der Schadstoffe verantwortlich. Darüber hinaus stehen auch zu wenig finanzielle Mittel für die Instandhaltung des Rohrsystems zur Verfügung, weshalb auch diverse Gefahren von alten Leitungen ausgehen. Veraltete Rohre, tote Stränge und alte Dichtungen können das Wasser verunreinigen und sind häufig Brutstätten für Bakterien und Legionellen, weshalb immer häufiger überall in Europa Chlor zur Desinfektion eingesetzt wird.
Keine Frage, die Wasserversorger leisten eine großartige Arbeit und doch können auch diese nicht mehr alles filtern. Geprüft werden derzeit ca. 50 Stoffe, wobei über 2000 in unserem Wasser vorkommen können. Viele Stoffe werden also gar nicht kontrolliert und für viele gibt es somit auch keine Grenzwerte.
Wer sich davor schützen möchte und garantierte TOP-Qualität aus der Leitung bekommen möchte, der sollte sein Wasser mit einem guten Wasserfilter filtern.
Was ist ein guter Wasserfilter?
Nachdem wir bei der Suche nach dem guten Wasser nun Wasser in Flaschen verpackt und das Leitungswasser ausschließen konnten, begannen wir eine lange und intensive Recherche über Wasserfilter.
Wir suchten nach einer preiswerten Lösung, die jeder unproblematisch selbst installieren kann und die nur einen geringen Wartungsaufwand erfordert. Es sollte grundsätzlich eine sehr naturnahe Aufbereitung sein, bei der wertvolle Mineralien, Spurenelemente und Elektrolyte im Wasser weitestgehend erhalten bleiben, jedoch Stoffe wie Chlor, Pestizide, Hormone, Medikamentenrückstände, Schwermetalle wie z.B. Blei und Kupfer sowie alle sonstigen chemischen Verbindungen sicher entnommen werden. Auch Bakterien und Legionellen oder ähnliche Organismen sollten sicher zurückgehalten werden, um auch davor geschützt zu sein und eine Verkeimung des Wasserfilters auszuschließen
Da es extrem viele Anbieter von Wasseraufbereitungssystemen gibt, ist es für Laien fast unmöglich sich in dem Dickicht an Informationen zurechtzufinden. Auch gibt es Scharen von Verkäufern, die das blaue vom Himmel versprechen, jedoch Ihre Werbeaussagen in keinster Weise belegen können. Bekanntlich steckt der Teufel immer im Detail. Deswegen war es uns von Anfang an wichtig, dass die Filterleistung auch mit Gutachten und Zertifikaten namhafter Institutionen belegt werden kann.
Nachdem wir die Suche schon fast aufgeben hatten, stießen wir auf der weltgrößten Wassermesse, der Intaqua in Amsterdam, auf eine kleine Manufaktur, die im Osten Deutschlands aus Kokosnussschalen ein hoch qualitatives Aktivkohle-Filtermedium produziert, welches sich hervorragend zur Wasserfiltration eignet und schon Jahrzehnte erfolgreich zur Wasseraufbereitung eingesetzt wird. Als wir dann noch feststellten, dass diese Technologie genau das, was wir suchten, leistet und auch über insgesamt 12 Gutachten und Zertifikate verfügt, die die außergewöhnliche Filterleistung bestätigen, waren wir überwältigt.
Wir begannen diese Filter aufs Härteste zu testen und alles mögliche zu filtern. Dabei waren Elbwasser und Cola-Orangensaft-Geschmische noch die harmlosesten Varianten. Es war schon unglaublich, dass selbst diese Flüssigkeiten nach dem Filtern klar waren.
Uns war ab diesem Zeitpunkt bewusst, wir haben unser gutes Wasser gefunden!
Umso erstaunter waren wir, dass die von uns eingesetzte patentierte und zertifizierte Technologie bisher so unbekannt war und kaum Marktanteile zu verzeichnen hatte.
Dies wollten wir ab nun ändern und beginnen unser Wissen über Wasserfiltration mit möglichst vielen Menschen zu teilen. Das ist die Entstehungsgeschichte von The Local Water in Kurzform und heute freuen wir uns sehr, dass mittlerweile europaweit viele tausend Menschen The Local Water nutzen und somit gutes Wasser trinken.
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