Warum sollte ich mein Leitungswasser filtern?

Der Mensch besteht zu mehr als 70% aus Wasser. Die Bedeutung von gutem Wasser für unsere Gesundheit wird noch immer nicht ausreichend berücksichtigt. 

Laut einem UN Bericht von 2003 hat Belgien erschreckend schlechtes Wasser und auch Deutschland, als zweitschlechtester EU-Staat, liegt nur auf Platz 57 von 122 untersuchten Ländern in der Welt. Wir verunreinigen unser Wasser täglich durch unsere Industrie, die intensive Landwirtschaft, den Medikamenten- und Hormonkonsum, aber auch durch die verwendeten Kosmetika und chemischen Reinigungsmittel.

 

Diese moderne Form des Lebens hinterlässt nachweislich immer umfangreichere Spuren in unserem Lebensraum Wasser. Wer sich intensiv mit dem Thema beschäftigt, wird über kurz oder lang zu dem Ergebnis kommen, sein Wasser filtern zu wollen.

Hierfür bietet The Local Water eine einfache Lösung, die jeder ohne großen Aufwand selbst zu Hause umsetzen kann und die das Wasser garantiert besser macht.

Hier folgen ein paar Gründe, warum man sein Wasser filtern sollte:

Plastik vermeiden

Plastikflaschen sind aus Erdöl gefertigt und können hormonähnliche Verbindungen an das Wasser abgeben bis hin zu Mikroplastik, welches kleiner ist als unsere Blutkörperchen. Landet die Plastikflasche in unserer Umwelt, benötigt sie bis zu 450 Jahre, um abgebaut zu werden.

Emissionen reduzieren 

Wasser, ob in Plastik oder Glas verpackt, ist schwer und voluminös. Der Transport entsprechend energieintensiv und aufwändig. Auch die Rückholung und Aufarbeitung des Leerguts verursacht erneut unnötige Emissionen. Es wurde 2023 berechnet, das der Mineralwasserkonsum in Deutschland sogar 1,5 mal mehr CO2 ausstößt, als der gesamte innerdeutsche Flugverkehr.

 

mehr trinken…

Ausreichend trinken ist Gesundheit. Befragungen haben gezeigt, wer sein Wasser filtert, trinkt automatisch mehr. Wer gutes Wasser in ausreichender Menge immer verfügbar hat und sich über die Logistik keinen Kopf machen muss, ist generell trinkfreudiger.

 

 

 

Guten Ärzten folgen

Viele anerkannte Ärzte, Heilpraktiker und Forscher empfehlen, mithilfe eines guten Filters die Qualität des Wassers zu verbessern, um dadurch die eigene Gesundheit zu schützen. 

 

Kinder schützen

Insbesondere Kinder reagieren viel sensibler auf Verunreinigungen im Wasser und wer nur das Beste für seine Lieben möchte, sollte sein Wasser filtern. Pestizide können die Struktur und Funktion von Gehirn und Nervensystem angreifen und sind mitbeteiligt an vielen Krankheiten. Dazu gehören lt. Studien: Hyperaktivitäts-Störungen, Autismus, Rückgang des IQs, Parkinson sowie Leukämie im Kindesalter. Außerdem werden Pestizide mit einem erhöhten Risiko für Leber- und Brustkrebs, für Typ-II-Diabetes und Asthma, für Allergien, Adipositas und Störungen der Hormondrüsen in Verbindung gebracht. Und für viele “neue” Stoffe gibt es keine Grenzwerte, wie z.B., für Hormone und hormonähnliche Stoffe. Diese können somit jeder Zeit auch in jedem Glas Wasser vorkommen und Dir und deinen Kindern schaden, wenn es nicht mit einem guten Filter gefiltert wird…

 

Rohrpartikel entfernen

Oft sind auch die Leitungen vom Wasserwerk bis hin zum eigenen Wasserhahn ein Problem für unser Trinkwasser. Jeder, der schon mal alte Rohre aufgeschnitten hat, weiß wie es nach einigen Jahren darin aussieht. Schon mit bloßem Auge ist erkennbar, dass sich hier auch permanent irgendwelche Teilchen lösen. Teilweise sieht man das auch beim Filterwechsel ganz extrem. Veraltete Rohre (z.B. aus Blei), tote Stränge aber auch alte bzw. defekte Dichtungen können für Verunreinigungen des Wassers sorgen (z.B. Schwermetalle), u.a. auch zu Brutstätten für Bakterien und Legionellen werden. Regelmäßige Kontrollen finden hier in der Regel nicht statt.Auch das ist ein Grund, sein Wasser an der Entnahmestelle mit einem extrem feinen Filter zu filtern, damit ist man auch vor Verunreinigungen aus dem Bereich komfortabel geschützt. 

 

 

Quellen schützen

Wir können nicht alle einige wenige Quellen “leersaufen” und den Menschen und der Natur in bestimmten Regionen Ihres Wassers berauben. Am Beispiel Evion in Frankreich sieht man, wohin das führen kann. Hier wurde mit Steuergeldern extra eine kilometerlange Pipeline gebaut, um die Bewohner mit Wasser aus einer anderen Region zu versorgen, da das vorhandene Quellwasser in (Plastik)Flaschen verpackt um die ganze Welt geschickt wird, und nicht mehr ausreicht, um die Einheimischen zu versorgen. Siehe auch unseren Blogartikel dazu.

 

Eigentum bewahren

Unsere städtischen Wasserversorgungsunternehmen leisten eine großartige Arbeit und dienen der Allgemeinheit. Diese dürfen nicht privatisiert werden und unser Wasser darf nicht an gierige Konzerne verkauft werden. Wer unser Leitungswasser trinkt, der ist dafür! Das die Privatisierung zu keinen Verbesserungen führt, haben wir hier schon einmal beschrieben.

 

Medikamentenrückstände entnehmen

Alles was wir in die Umwelt, und dazu gehören auch unsere Körper, einführen, taucht auch in irgendwelchen Formen an anderer Stelle wieder auf. Ob Röntgenkontrasmittel, Impfstoffrückstände oder Abbauprodukte von Medikamenten. Die Versorger sind nicht in der Lage diese Stoffe zu filtern. Mit einem guten Wasserfilter löst man auch diese Probleme und kann sein Wasser garantiert frei von diesen Stoffen  genießen.

 

Hormone entfernen 

Wachstumshormone aus der Tiermast, Anti-Baby-Pille zur Verhütung, Schilddrüse, Prostata & Co. Die Pharma- und Fleischindustrie verabreichen eine immer größer werdende Menge an Hormonen. Es ist ein Irrglaube anzunehmen, dass diese sich alle in Luft auflösen, bzw. nicht in unser Wasser gelangen würden. Gute Filter, wie die von The Local Water entnehmen sicher Hormone und hormonähnliche Verbindungen aus unserem Wasser.

 

Bakterien filtern

Immer wieder hört man von Meldungen über Bakterien in unserem Wasser, meist wenn es schon zu spät ist, oder man nimmt einen Chlorgeschmack wahr. Dieses Gift wird je nach Region, dauerhaft oder in regelmäßigen Abständen immer wieder zur Abtötung von Bakterien eingesetzt. The Local Water Filter lassen keine Bakterien durch den Filter, da die Filtertunnelchen immer kleiner sind, als Bakterien groß sind. Somit sind unsere Filter bakteriensicher und man muss keine Nachrichten verfolgen. Auch das ggfs. eingesetzte Chlor wird zuverlässig entnommen. 

 

Legionellen filtern

Immer mehr Rohrleitungen und Hausleitungssysteme sind belastet mit Legionellen. Diese Organismen werden genauso sicher von unseren Filtern zurückgehalten wie Bakterien. 

 

Geld sparen

Im Vergleich zum Kauf von Flaschenwasser sparst du mit einem guten Wasserfilter jeden Monat bares Geld und kannst dieses anderweitig für dich einsetzen oder für deine Zukunft anlegen.

Platz schaffen

Wer sein Wasser filtert, benötigt keinen Platz, um sein gekauftes Wasser und das anfallende Leergut zu lagern.

 

Bewusstsein erweitern

Menschen, die sich über Ihr Wasser und damit auch über Ihre Gesundheit Gedanken machen, beginnen automatisch Ihr Handeln in anderen Lebensbereichen zu überdenken. Wer Schadstoffe aus dem Wasser entfernt, versucht auch den selber verursachten Schadstoffeintrag zu minimieren. Diese Menschen kaufen mit hoher Wahrscheinlichkeit Bio-Lebensmittel und Naturkosmetik, nutzen Öko-Wasch- und Spülmittel, auch für den Geschirrspüler sowie verwenden diese natürliche Haushaltsreiniger, für Bad & Wc, z.B. wie Essig und Zitronensäure. Wer sich um seine eigene Gesundheit kümmert, sorgt sich auch um die Gesundheit unseres Planeten

 

Wässern von Erbsen, Bohnen und Linsen

Wasser wird für fast alles im Haushalt und besonders in der Küche auch für die Zubereitung der Lebensmittel benötigt. Das lange und intensive Wässern von Hülsenfrüchten ist ein Punkt, bei dem man doch auch gerne das beste Wasser verwenden möchte. Mit gefiltertem Wasser ist man auch hier auf der sicheren Seite.

 

Lebensmittel waschen

Schönes Bio-Obst, Gemüse oder Salate sollte man auch mit möglichst reinem und chemiefreiem Wasser waschen. Hierfür bietet sich ebenfalls gefiltertes Wasser an. Wer schadstoffarme Lebesnmittel kauft, legt auch Wert auf die Wasserqualität.

 

Haustiere versorgen

Die Verwendung von gefiltertem Wasser kann sicherstellen, dass dein Haustier jeden Tag gutes Wasser trinkt. Was für den Menschen gut ist, ist garantiert nicht schlecht für unseren liebenswürdigen Zeitgenossen. Häufig berichten Nutzer, dass Ihre Tiere sich bewusst für das gefilterte Wasser entscheiden, wenn Sie die Auswahl haben. Vielleicht ist es die feine Nase oder einfach der "Siebte Sinn”, interessant ist es alle mal. Probiert es in jedem Fall mal aus…

 

Grenzwerte ignorieren

Die Wasserwerke können so oder so nicht alles filtern. Für bestimmte Stoffe, wie z.B. Medikamente und Hormone gibt es gar keine Grenzwerte, sie werden demnach auch nicht kontrolliert. Dabei weiß sogar schon die künstliche Intelligenz, wie Chat GPT, dass diese Stoffe in unserem Wasser nachzuweisen sind. Und Grenzwerte sind eben auch nur Grenzwerte. Warum sollte man denn, erlaubte (wenn auch minimale) Spuren von Pflanzenschutzmitteln im Wasser mittrinken, wenn es auch ohne geht. Ein Wasserfilter schafft hier Abhilfe.

 

Blei & Kupfer entfernen

Die meisten Rohre in der Hausinstallation sind heute aus Kupfer, jedoch gibt es vereinzelt immer noch Altbestände aus Blei oder anderen Legierungen mit hohem Bleigehalt. Ein guter Filter schützt ebenso vor Verunreinigungen dieser Art.

 

Kochen & Backen

Viele Menschen denken immer noch, dass man durch Kochen und Backen das Wasser reinigen kann. Dies ist jedoch nicht so. Man kann Bakterien und Keime abtöten, jedoch noch lange nicht Schwermetalle, Medikamentenrückstände und Hormone. Um z.B. Chemikalien zu entfernen, erfordert es sehr hohe Temperaturen und eine lange Kochzeit, bis sich diese Verbindungen verflüchtigen, bzw. in die Luft über gehen. Wer gefiltertes Wasser hat, kann und wird dieses auch zum Kochen verwenden.

 

Die Zukunft ist dezentral

Wir Menschen behandeln unser Lebenselixier seit Jahrzehnten sträflich und stiefmütterlich. Zeit umzudenken. Nur mit extrem feinen Filtern können wir anfangen, die vielen tausend von uns eingebrachten unerwünschten Stoffe allmählich wieder stückchenweise zu entfernen, um unser Wasser wieder besser zu machen. Das ist wichtig für unsere Natur und wir sollten niemals vergessen, dass wir eben auch ein Teil dieser Natur sind. Mach mit! Werde Teil eines riesigen dezentralen Reinigungs-Netzwerks und beginne dein Wasser zu filtern. Hole dir einen Wasserfilter von The Local Water oder irgendeiner anderen guten Firma. Für Dich und für unsere Mutter Erde.

 

PFAS Chemikalien

PFAS kommen in Beschichtungen von Textilien wie Outdoor-Kleidung, als Imprägnierung, in Backpapier, in Skiwachsen oder Feuerlöschern vor. In Kosmetika finden sie Einsatz in Wimperntusche, Make-up und Lippenstiften. PFAS sind schwer abbaubar und mittlerweile überall in der Umwelt verbreitet, auch in unserem Trinkwasser. Nur gute Filter, wie die von The Local Water, filtern auch diese noch relativ unbeachtete Gefahr aus dem Wasser heraus. Natürlich sollte auch jeder in seinem eigenem Konsumverhalten darauf achten, weitere Einträge in unseren Lebensraum auszuschließen.

Pflanzen wässern

Pflanzen bestehen zu 7o bis 95 Prozent aus Wasser: Ohne das Nass sind, wie auch bei Mensch und Tier, keine Lebensvorgänge in der Pflanze möglich. Unser Trinkwasser enthält ja noch viele andere Bestandteile, die das Leben der Pflanze nachhaltig beeinflussen. Deshalb ist die Qualität des Gießwassers auch hier von besonderer Bedeutung. Gefiltertes Wasser eignet sich deshalb besser zum Gießen der Topfpflanzen, genauso wie für Schnittblumen.

Antibiotika entnehmen

Antibiotika sind eines der gefährlichsten Arzneimittel, die in unser Trinkwasser gelangen können. In der Trinkwasserverordnung gibt es keine Grenzwerte und die Versorger sind auch nicht in der Lage, Antibiotika herauszufiltern.


Durch den massiven Einsatz in der Humanmedizin, jedoch auch die 540 Tonnen, die z.B. 2022 an die Tierärzte abgegeben wurden, kommen immer mehr von diesen Stoffen in unseren Wasserkreislauf.

Aus diesem Grund werden Rückstände von Antibiotika nahezu flächendeckend und ganzjährig im Bereich von Kläranlagenabläufen sowie in Bächen, Flüssen und Seen, aber auch im Grund- und vereinzelt im Trinkwasser nachgewiesen. Diese gelangen auch über Klärschlämme aus der Abwasserreinigung auf landwirtschaftliche Böden.

Rückstände von Tierarzneimitteln gelangen in erster Linie über die Ausbringung von Gülle und Mist von behandelten Nutztieren aus der Intensivtierhaltung auf landwirtschaftliche Böden sowie über die direkte Ausscheidung durch behandelte Nutztiere auf der Weide. Je nach Substanz- und Standorteigenschaften reichern sich diese im Oberboden an oder können über Abschwemmung durch Starkregenereignisse in Oberflächengewässer und/oder durch Versickerung ins oberflächennahe Grundwasser gelangen.

 

Sprossen ziehen

Wasser ist Leben. In dem gekeimten Korn steckt die größte Kraft. Um Saaten und Sprossen zum Keimen zu bringen, benötigt man Wasser. Jeder, der das tut, möchte besonders dafür bestes Wasser nutzen.

Smoothies mixen

Auch die Freunde des grünen Powergetränks mit viel Chlorophyll brauchen für die Zubereitung Wasser. Gefiltertes Wasser ist die beste und nachhaltigste Lösung für den täglichen Smoothie mit vielen Wildkräutern.

Mehr Energie für Dich

Wasser ist ein Transportmittel, das einerseits die Nährstoffe aus der Nahrung zu den einzelnen Körperzellen transportiert und anderseits dabei hilft, Giftstoffe aus einigen Organen (Nieren, Darm und Haut) auszuleiten. Medikamentenrückstände, Schwermetalle, Pestizide, Hormone, Bakterien etc. sind zudem Schadstoffe, die auch unseren Hormonhaushalt schaden sowie negativ beeinflussen können. Alle Schadstoffe, die nicht in deinem Körper gelangen, entlasten dein Immunsystem und erleichtern die Entgiftungsprozesse. Für ein besseres Wohlbefinden und einen gesunden Körper.